Zensibility

Achsamkeits-Impulse für sensible und/oder neurodivergente Menschen, die ihre Lebensenergie kräftigen und neue befreiende Perspektiven auf die Welt entwickeln möchten


Finde heraus, ob du hochsensibel bist – hier geht es zum Online-Test

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„Friede in mir – Friede in der Welt“

Thich Nhat Hanh

Als ich das erste Mal in meinem Leben vom Begriff der „Hochsensibilität“ hörte, fiel mir ein Stein vom Herzen!


Endlich hatte ich einen Begriff für die ausgesprochen tiefe Wahrnehmung von Gefühlen, der großen Empathie und der Reizüberflutung, die mich immer „anders“ machten als andere!

Auch wenn ich „Labels“ nicht wirklich was abgewinnen kann, war es doch sehr befreiend endlich eine den Begriff der „Hochsensibilität“ zu haben, der eine Vielzahl von „andersartigen“ Persönlichkeitsmerkmale vereint.

Je nachdem wie intensiv man die eigene Sensibilität erlebt, kann das Leben gerade in dieser herausfordernden Zeit des Wandels zur Minderung von Lebensenergie & Lebensqualität werden. Genau dann kommt die Achtsamkeit ins Spiel, die uns hilft unsere Energie & Kraft wieder in Balance zu bringen.

Deshalb ist es mir ein Anliegen, mit „Zensibility“ die Realität des „Mensch-Seins“ mit allen Gefühlen aufzuzeigen und euch wunderbar sensible Frauen zu empowern, achtsam mit eurer wertvollen Lebensenergie umzugehen!

Der Begriff der Zen-basierten Achtsamkeit hat hier neben der „Sensibilität“ eine Schlüsselrolle und ist mein Mittel der Wahl, um zu innerer Freiheit und Erfüllung zu gelangen.

Wichtige Anmerkung zu meiner Webseite:

  1. In Bezug auf deren Namen ersetze ich oft das Wort sensibel/hochsensibel manchmal durch „zensibel“.
  2. Ich spreche dich, als Teil meiner wertgeschätzten Community, mit „lieber ZenMate“ an. Lass dich von der maskulin anmutenden Anrede bitte nicht irritieren, dies dient nur der Vereinfachung für mich in Bezug auf die englische Sprache und steht liebevoll für alle Menschen.
  3. Ich setzte mich achtsam für Vielfalt und Endstigmatisierung ein und deshalb ist es mir wichtig, dir diesen Hinweis zu geben!
  4. Ich schreibe aus Leidenschaft und mit hochsensiblem, offenem Herzen. Was manchmal zu langen komplexen Sätzen, Rechtschreib- oder Grammatikfehlern führen.
  5. Ich gelobe jedoch, mein Bestes zu geben und mich weiterzuentwickeln. Mein Motto ist allerdings: Herzlichkeit vor Perfektion :).

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Stigmatisierung von Krankheiten behindert die Heilung

Migräne Tag, oft verbunden mit Wetterwechsel oder Änderungen im Hormonhaushalt, vor allem einmal im Monat. Wie alle Krankheiten hat auch diese für mich eine körperliche und eine seelische Komponente – die Frage welche überwiegt oder zuerst da war, könnte vielleicht die Ursachenforschung vorantreiben, aber da das wissenschaftlich sowieso keiner sagen kann, belastet ich mich lieber …

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