Achtsamkeit als/im Entwicklungprozess

Achtsamkeit als/im Entwicklungprozess
Achtsamkeit – „Ich achte (auf) mich“

Im Grundsatz setzt sie sich Achtsamkeit für mich aus Bewusstseinsarbeit (Körper & Geist), Zeit zur Reflektion/Pausen, bewusster Atmung, Energielenkung (Fokus/Zentrierung)und Mitgefühl zusammen.

Seit ich das erste mal, meiner ersten Krise um 2010 rum , das Buch „Jetzt“ von Eckhard Tolle lass, vieles nicht mit dem Kopf aber mit dem Herzen verstand, tat sich für mich ganz langsam ein Entwicklungsfenster für die Achtsamkeit auf.

Viele Lektüren, Therapien, Coachings und Selbststudien später, habe ich mein Leben immer mehr auf Achtsamkeit ausgerichtet und sie gerade zu meinem Full-TimeJob erklärt – das ist eine Ausprägung die mir gerade taugt, die aber auch in mir reifen durfte.

Achtsamkeit darf sich für jeden anders gestalten, entwickeln und immer wieder neu an das Leben und die Lebensbedingungen angepasst werden!

Nur eines ist immens wichtig Achtsamkeit darf regelmäßig trainiert werden – so oft wie es dir möglich ist.

Für mich ist jeder Tag ein einziges Training, ob ich nun schaue in welcher Situation ich bewusst Atmen darf oder mal wieder beobachten was in Körper & Geist so vor sich geht. Übung macht den Meister und bringt mit der Zeit den Effekt!

Zu Anfang würde ich empfehlen sich an folgenden Statements zu orientieren:

Ich achte auf…

🌸mein Bewusstsein in Form von Geist (Glaubenssätze, Gedanken, Emotionen, mentale Gesundheit) & Körper (Sinneswahrnehmungen, Empfindungen, körperliche Gesundheit) im Hier & Jetzt

🌸Körperarbeit z. B. jede Form der bewussten Bewegung z. B. Joggen, Gehen, Walken, Yoga, Qi-Gong, Sitzmeditation, Gehmeditation etc.

🌸bewusste Atmung bzw. Atempausen

🌸den Fokus meiner Energie (Zentrierung)

🌸bewusste Entwicklung eines einen Lebensrhythmus 

🌸Mitgefühl (Metta-Meditation, Umarmung, Hand auf das Herz)

🌸Zeit zur inneren Reflektion

Das sind natürlich einige Aspekte, damit dich die Achtsamkeit nicht gleich überfordert picke dir doch einfach einen Punkt raus auf den du in Zukunft „achten“ möchtest und definiere ein paar Achtsamkeitsmassnahmen mit denen du dahin kommen willst.

Beispiel: Du bist zu hart mit dir, oft wertest du dich ab und verlierst immer mehr an Selbstwert & Kraft .

Dann wäre Mitgefühl ein guter Einstieg in die Achtsamkeit für dich, dann wären folgende „Tools“ so oft wir möglich angewandt dein „Achtsamkeitstraining“ für mehr Selbst-Bewusstsein – Vorschlag von mir:

🌸Gönn dir öfter zwischendurch eine liebevolle Umarmung; Richtig knuddeln und güllendes wie schön warm das ist; Früh/Abends/Zwischendurch❣️

Irgendwann nach Monaten, brauchst du gar nicht mehr bewusst dran zu denken und machst das Training automatisch und lernst die Wärme immer mehr im Körper ausbreiten zu lassen – das ist die Liebe in dir❣️

Gern kannst du auch noch ein Mantra verwenden wie z. B.: „Ich bin gut so wie ich bin“. Schau das dir die Aussage nicht zu hoch- oder niedrig gegriffen ist, sollte dich passend anfühlen.

So kann man Schritt für Schritt mehr Achtsamkeit in allen Bereichen in sein Leben bringen, Geduld und Ausdauer sind dabei essentiell!

Es ist aber kann ich dir versprechen unendlich lohnenswert denn es bringt mehr Leichtigkeit, mehr Freude, mehr Entspannung, persönliche Entwicklung als auch mehr Gesundheit in dein Leben. Die Psyche und der Aufbau von mehr mentaler Widerstandskraft (Resilienz), lassen nicht nur deinen Körper sondern letztendlich auch deine Umwelt davon profitieren.

Ich übe mich gerne immer mal wieder verstärkt in bewusstem achtsamen Essen, weil ich merke das das besser für meinen Körper ist der leider häufig stressbedingt schnell was zu futtern kriegt.

Für mich hat sich im Laufe der letzten Jahre folgende Definition von Achtsamkeit entwickelt:

✨Bewusstes mitfühlendes „Sein“ im Hier & Jetzt! 

✨Bewusster Switch vom Kopf in den Körper!

✨Bewertungen & Vergleich sind menschlich,  dürfen aber reduziert und hinterfragt werden!

✨Gefühle kennen & spüren lernen!

✨Meinen eigenen Lebensrhytmus entwickeln so das mein Lebensenergie es mir ermöglicht, gesund zu leben!

Was mich in letzter Zeit viel über gelebte Achtsamkeit gelehrt hat ist Thich Nhat Hanhs Version von „Applied Mindfullness“. Allein die Bücher & Youtube Kanäle liefern so viel Inspiration die Achtsamkeit für sich zu entdecken und zu gestalten.

Für mich hat sich Achtsamkeit somit von einem bewusst eingesetztem „Tool“ zu einer Lebensqualität/~Haltung entwickelt, die erst so richtig wirksam wurde als es „ungewollt“, unbewusst und ohne „Erwartungen“ zu einer automatischen Routine in meinem Leben wurde.

Natürlich ohne Anspruch auf Perfektion, denn je nachdem wie meine Gefühlslage ist bin ich andererseits wieder mal total „unachtsam“ mit mir oder anderen. 

Der Unterschied liegt dann darin sich, je länger man es bereits anwendet, schneller wieder einzutunen und seinen Kurs korrigieren zu können.

Ich wünsche euch viel Spaß mein experimentieren mit der Achtsamkeit🙌!

Nicht vergessen: wenn sich etwas schlecht anfühlt dann ist es nichts für euch❣️Seid bitte achtsam mit euch – das ist das wichtigste❣️

Von HerZen💖,

Silke

P.S: In auditiver Form findest du das ganze in der aktuellen Zensibility Podcast Folge unter „Podcast“.

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Die innere Dimension der „Nachhaltigkeit“

Die  innere Dimension der "Nachhaltigkeit"
Zitat von Thich Nhat Hanh – Zen buddhistischer Mönch

Nachhaltigkeit  ist das Schlüsselwort des 21. Jahrhunderts! 

Definiert wurde der Begriff „Nachhaltigkeit“ erstmalig in dem Brundtland-Bericht der Vereinten Nationen im Jahr 1987 in dem es frei übersetzt heißt “Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die gewährt, dass künftige Generationen nicht schlechter gestellt sind, ihre Bedürfnisse zu befriedigen als gegenwärtig lebende.“ (Hauff 1987, S.46).

Klassischerweise wird Nachhaltigkeit dreidimensional im „Drei Säulen Modell“ dargestellt – sprich das Konzept beinhaltet„Ökologie“, „Wirtschaft“ und „Soziales“.

Angefangen bei der Wasserqualität, über „nachhaltigen Städteplanung“ bis hin zu „no Poverty“ Maßnahmen, werden aktuell 17 globale Entwicklungsziele in der „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen (UN) definiert.Hier zum Schnellüberblick für euch, aus den UN „SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS“ vom August 2019:

Die  innere Dimension der "Nachhaltigkeit"

Nicht erst seit Greta Thunbergs Engagement und der „Fridays for Future“ Bewegung im Bereich Umweltschutz, hat das Thema Nachhaltigkeit global endlich Fahrt aufgenommen und ist glücklicherweise langsam aber sicher in unser aller Leben angekommen.

Ich muss zugegen das ich einen wirklich emotionalen Bezug zu dem Thema erst in den letzten 2-3 Jahren entwickelt habe als ich mich mit Umweltmanagement beruflich etwas auseinandersetzen konnte. Seither ist für mich zum Glück einiges nachhaltiges in meinem Leben passiert wie z. B. Die Nutzung eines Lasten-E-Bikes anstatt Auto oder öffentlicher Verkehrsmittel. Natürlich kann man jetzt sagen, na ja Batterien sind auch nicht wirklich „green“ – was korrekt ist, aber es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung!

Nichts desto Trotz vermisse ich ein grundlegende Betrachtung im Bezug auf die   aktuellen Nachhaltigkeitsziele. 

Mir fehlt die Persönlichkeitsentwicklung jedes einzelnen Menschen als Grundlage hin zu einem besseren Umgang mit sich selbst und der Umwelt. 

Es ist kein Geheimnis mehr das unsere innere Wahrnehmung Auswirkungen darauf hat wie wir die Welt sehen und mit ihr und allen Menschen darin umgehen. Meiner Meinung nach ist der Welt sehr geholfen wenn wir alle endlich mal liebevoll in unserem „inneren“ aufräumen und Frieden schaffen um ihn dann in die Welt zu tragen. Dieser Punkt beinhaltet für mich die wahre Grundlage der Nachhaltigkeit für das Individuum, die Gesellschaft, die Wirtschaft und Ökologie. 

Denn wenn ich im täglichen Überlegenskampf mit mir bin, habe ich keine Zeit mehr auch noch an andere oder auch die Umwelt zu denken. 

Wenn ich dann doch, meist aufgrund von gesellschaftlichem Druck mal in die Nachahltigkeitskerbe „schlagen“ wollte, in dem ich anfing „nachhaltig“ einzukaufen, Müll besser zu trennen etc. War das meist von kurzer Dauer – da es von meiner Seite aus keine Herzensthema sondern ein „Ego“-Ding war.

Jeder Mensch braucht inneren Raum, innere Freiheit um wieder zu entdecken wer er ist, wo er hinmöchte und was ihm wichtig ist. 

Wenn jeder einzelne von uns hier weiterkommt, kehren wir merklich in unsere innere Mitte/innere Kraft zurück und haben Raum um auf uns, unsere Mitmenschen und unsere Umwelt acht zu geben!

An dem Punkt kränkeln alle unsere weltlichen Systeme gerade an unserem persönlichen Wachstum, das wir gerne aktiver in die Hand nehmen dürfen. 

Die Entwicklung von jedem einzelnen von uns ist wichtig, wir sind wichtig, denn wir existieren alle als Einheit und somit tragen wir alle Verantwortung für uns, die Person uns gegenüber und die Welt.

Natürlich ist das ein hehres Ziel das sich alle Menschen ihrer „Selbst“ bewusster werden, aber es passiert schon!  Vielleicht nicht gleichen Umfang bei allen zur gleichen Zeit aber in nicht allzu ferner Zeit werden wir wieder dahin kommen das wir es wichtiger nehmen „auf uns zu achten“ als ob wir „Projekt xy“ voran gebracht haben. Ohne die Ressource Mensch geht vor allem wirtschaftlich gar nichts, dennoch ist es erschreckend welchen unbewussten Umgang und welche Werte einige Firmen in ihrer Firmenkultur vorleben, oft wenig wertschätzend bis menschenverachtend.

Es ist für mich deshalb eine logische Konsequenz das unsere Gesellschaft an vielen Stellen „kränkelt“- wir sind einfach „nur“ Menschen!

Lt. Psychoreport der DAK von 2021 wurde 2020, im ersten Jahr mit Corona, ein neuer Höchststand an psychischen Erkrankungen mit + 56 % im Vergleich zu 2010 erreicht.

Meiner Meinung nach ist es viel zu kurz gedacht, zu erst kosmetisch im Punkto Nachhaltigkeit tätig zu werden indem wir uns Ziele setzen wie „CO 2“ Reduzierung – wenn die meisten Menschen (ich falle da auch noch teilweise rein) noch nicht bereits sind über ihre rote Linien zu gehen und z. B. Ihr Auto stehen zu lassen und zu Fuss zu gehen oder weniger in „ferne Länder“ zu reisen.

Ich reise total gerne und das aufzugeben wäre für mich auch echt hart, aber ehrlich es tut unserer Umwelt nicht gut der ganze Flugverkehr und die Autoabgase, geschweigedenn unser Entdeckergeist bis in die abgelegensten Winkel des Dschungels wo Eingeborene noch im Einklang mit der Natur leben.

Wenn wir mehr wissen wie es sich anfühlt in Frieden mit uns zu leben, können wir zurückkehren in den natürlichen Zustand im Einklang mit anderen Lebewesen und der Welt zu leben!

Es ist so simples wie es sich anhört und doch gleichzeitig scheint es unerreichbar fern, da wir oft nicht bereit sind da hinzuschauen wo es unangenehm, kompliziert oder unbequem wird!

Mitgefühlstraining und das tiefe Verankern  der Einheit von allem in meinem Bewusstsein, ist sind für mich ein wichtiger Schritt zur Selbstakzeptanz die Grundlage für ein friedliches und nachhaltiges Zusammenleben ist!

Aus meiner Perspektive gesehen läuft die soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit dann automatisch ab wenn ich mich auf meine eigenen natürlichen mitfühlenden Werte ausrichte und mich so akzeptiere wie ich bin!

Ich hatte ewig große Angst vor dem Fahrrad fahren in der Großstadt und mit zunehmender persönlicher Entwicklung bin ich froh das ich das Gefühl den Wind im Haar zu haben auf dem Rad wieder erleben kann. Ich wollte immer mehr weg vom Autofahren in der Stadt und hab jetzt eine emotionale und somit nachhaltige Basis für mich gelegt. Das macht mich unendlich stolz und bringt mich meinem Wunsch auf eine bessere Welt für unsere Kinder näher. Denn zum Glück ist der Trend nicht aufzuhalten, die Menschen kaufen sich gerade alle ein Radl und meine Hoffnung ist groß das die Politik sich über kurz oder lang für eine Auto-freie Innenstadt stark macht.

Ich hätte noch für 5 Jahren nicht gedacht, das ich als „nicht radler“ das sage, aber es ist einfach viel besser für alle die Autos raus aus der Stadt zu haben!

Ja das ist unbequem, auch für mich, aber ich bin es satt immer so „kurzfristig“ zu denken! Wie weit hat uns das gebracht?

Also bitte ihr lieben lasst uns anfangen langfristig zu denken, jeden Tag ein klitzekleines bisschen mehr um für uns selbst und alle anderen Lebewesen eine besser Welt zu erschaffen.

Jeder kann hier seinen Beitrag leisten – Menschen die das Gegenteil behaupten werden sicher im Laufe ihres Prozesses auch noch dahin kommen das zu erkennen.

Zumindest wünsche ich es jedem, denn es ist so „einfach“ uns eine bessere Welt zu erschaffen – angefangen mit uns!

Ja das fühlt sich dann auch erstmal neu, angstvoll und ungut an wenn man an sich arbeitet, aber unser Leben, die Natur und die Generationen nach uns werden uns dafür liebevoll „belohnen“.

Hier mein persönliches Rezept für  mehr Mitgefühl & Achtsamkeit mir, anderen und dem Planeten gegenüber:

  • Mitfühlende Umarmung & Worte für mein „inneres Kind“ 2-3 x täglich; das ganze ist ein Training und nur wirksam wenn man es möglichst ohne Druck & inneren Anspruch übt.
  • Schaffung von mehr innerem Raum (innerer Freiheit)  z. B. Durch liebevolle Abgrenzung, Meditation, Ruhephasen
  • Tiefes und bewusstes Atmen üben –  bevorzugt in kurzen Pausen
  • Training Körperbewusstsein: Sport, Yoga, Somatic Experiencing, Gehmeditation, Wahrnehmungsspaziergang, achtsam Tee trinken etc.
  • Training Verantwortungsbewusstsein & Mental-Hygiene; Wahrnung meiner Gedanken, Gefühle, Glaubenssätze und innere Arbeit daran.
  • Implementierung von Mitgefühl & Achtsamkeit in allem was ich tue: Haushalt, Kinderbetreuung, Arbeit, Beziehungen etc.

Wichtig ist dabei: alles ist eine Frage des Trainings; das Gehirn braucht Zeit um neue Gewohnheiten neuronal (im Gehirn) zu entwickeln; Wieviel Zeit wird wissenschaftlich immer wieder neu studiert; es ist wichtig mit viel Ausdauer, Mitgefühl und Geduld ranzugehen- auch wenn das nicht immer „leicht“ ist. Vor allem bringt einen Druck und Leistungsgedanken hier Null weiter, eher im Gegenteil :(.

Also durchatmen und erinnern: es hat ja auch eine Zeit lang gedauert euch manches „negative“ Denkmuster anzueignen, deshalb ist es doch nur fair wenn sich das „bessere“ erstmal nachhaltig bei euch einrichtet darf – damit es auch langfristig bleibt!

Übrigens: Studien zeigen das Mitgefühlstraining die Gehirnstruktur bereits nach ca. 4 Wochen konstanter Übung verändern kann. Hier wurde mit bildgebenden Verfahren nachgewiesen, dass die Große des anatomischen Entstehungszentrums der Angst im Gehirn dem Amygdala, reduziert wurde 1

Dies Abhandlung über die menschliche Entwicklung als Grundlage zu mehr Nachhaltigkeit, soll nicht dazu beitragen noch mehr Öl ins Feuer zu gießen um uns noch mehr Druck zu machen, uns zu optimieren.

Nein, sie soll eine direkte aber liebevolle Einladung sein, einfach mal hinzuschauen wie es gerade um unser eigene Entwicklung im Hinblick auf eine bessere Zukunft für uns und unsere Nachkommen steht!


Von HerZen
Silke (Zensibility 🌸 ) 

1 Link zum Studienbericht von R. Davidson über „Mitgefühl von Studienteilnehmer Matthieu Ricard (buddhistischer Mönch): https://youtu.be/CGlHR9hcb5A.


P.S: 🌸 Buchtipp  zur Nachhaltigkeit & Zen: Im Oktober 2021 erscheint ein interessantes Buch  mit dem Titel „ Zen & the Art of saving the Planet“, von Zen- Master Thich Nhat Hanh.
🌸 Wenn du dich für die Themen Achtsamkeit, Mitgefühl und Sensibilität interessierst, höre gern mal in meinen Zensibility Podcast (gängige Podcast- Plattformen) rein.